Sozial, Solidarisch, Stark. Leipzigs Zukunft gerecht gestalten! - Kampagnenpräsentation
Kampagnenpräsentation zur Stadtratswahl 2024 - DIE LINKE. Leipzig stellt öffentlich ihre Plakate zur Kommunalwahl vor.
DIE LINKE. Leipzig setzt neben den Wahlplakaten der Bundespartei zur Europawahl, die unter dem Motto „Gerechtigkeit gibt´s #nurmitlinks“ bereits am 19. März in Berlin präsentiert wurden, selbstverständlich auch auf eigene Akzente zur Stadtratswahl. Als Ergebnis davon hat der Leipziger Stadtverband der LINKEN sechs eigene Themenplakate produziert. Themen, Slogans und Layout der Plakate spiegeln dabei die Schwerpunkte des Kommunalwahlprogramms des Leipziger Stadtverbands wider.
Die Leipziger LINKE wird diese Stadt-spezifische Bereicherung zum Kommunal- und Europawahlkampf bei einer öffentlichen Plakat-Präsentation vorstellen:
Diese findet am Donnerstag, dem 18. April 2024, um 16:00 Uhr, auf dem kleinen Wilhelm-Leuschner-Platz (Innenstadtseite) statt.
Als GesprächspartnerInnen stehen dabei sowohl derzeit aktive StadträtInnen als auch unsere Newcomer unter den Kandidierenden vor Ort zum Gespräch bereit.
Der Vorsitzende von Die Linke Leipzig Adam Bednarsky sagt dazu: „Die Linke Leipzig setzt sich unter dem Motto „Sozial, Solidarisch, Stark. Leipzigs Zukunft gerecht gestalten!“ mit einem zukunftsorientierten Wahlprogramm für unsere humanistischen Grundwerte soziale Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Solidarität, Frieden, Weltoffenheit und ökologische Nachhaltigkeit für Leipzig ein.
Unser Credo lautete stets ‚Solidarität statt Spaltung‘ – für eine Stadtgesellschaft, die sich gegenseitig unterstützt und ihre einzelnen Teile zu selbstbewusstem Handeln ermutigt. Die Linksfraktion war, ist und bleibt die starke Kraft, um Leipzig sozial und gerecht zu gestalten. Als antifaschistische Partei treten wir allen Formen von Rassismus, Demokratieverachtung und Diskriminierung entgegen. Wir bekämpfen die soziale Spaltung in unserer Stadt aktiv und präsentieren überzeugende Lösungen für die Herausforderungen im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts.“