Antifaschistische Politik bei DIE LINKE. Leipzig auf neue Basis gestellt

Jochen Beißert, stv. Vorsitzender

Gründung einer AG Antifaschistische Politik bei der Partei DIE LINKE. Leipzig / Diskussion eines Antifaschistischen Handlungskonzeptes der Partei / Erstes Antifaschistisches Stadtforum der Partei DIE LINKE. Leipzig am 8. Februar

Gründung einer AG Antifaschistische Politik bei der Partei DIE LINKE. Leipzig / Diskussion eines Antifaschistischen Handlungskonzeptes der Partei / Erstes Antifaschistisches Stadtforum der Partei DIE LINKE. Leipzig am 8. Februar

Am 19. Dezember 2007 konstituierte sich bei der Partei DIE LINKE. Leipzig die Arbeitsgemeinschaft Antifaschistische Politik, die heute 19 Uhr bereits zur 4. Sitzung im Linxxnet, Bornaische Str. in Leipzig zusammentritt. Angesichts der verstärkten Aktivierung von Nazis in der Stadt Leipzig wie im Umland, Rechtspopulismus aus der so genannten „Mitte der Gesellschaft“ und die Etablierung von rechtem Lifestyle insbesondere in Jugendkulturen will die AG Antifaschistische Politik u.a. mittels politischer Bildung, Bündnisarbeit und Schärfung antifaschistischer Aktionsstrategien verstärkt in die Partei DIE LINKE wie auch die Leipziger BürgerInnenschaft intervenieren.

Die AG diskutiert derzeit das Antifaschistische Handlungskonzept der LINKEN in Leipzig, das im Rahmen des Stadtparteitages am 23.2.2008 zur Beschlussfassung vorliegen wird. In Vorbereitung darauf findet am 08.02.2008, 18 Uhr, in der Windscheidstr. 51 / Frauenkultur ein Erstes Antifaschistisches Stadtforum der Partei stattfinden, zu dem auch externe Experten eingeladen werden.

Für den 30.1.2008 ruft die AG zum gemeinsamen Besuch des „Zuges der Erinnerung“, der vom 29. bis 31.1.2008 im Leipziger Hauptbahnhof Station machenden mobilen Ausstellung zum Deportationsschicksal jüdischer Kinder und Jugendlicher im NS, auf. Treffpunkt ist 18 Uhr am Gleis 24.